Mann bei Bootsunfall in Mal Nombre schwer verletzt

Am Nachmittag des 24. September kam es vor der Küste von Mal Nombre in Süden von Fuerteventura zu einem Bootsunfall bei dem ein 40 jähriger Mann so schwer verletz wurde, dass dieser per Hubschrauber gerettet werden musste.

Um 16:57 gingen beim kanarischen Rettungsdienst (CECOES / 112) mehrere Notrufe über einen Bootsunfall in Mal Nombre ein. Zwei Männer seien von einem Boot des Typs Zodiac ins Meer gefallen und von in der Nähe badenden Personen, welche den Unfall beobachtet haben, an den Strand gebracht worden. Einer der Männer war wohlauf, ein anderer wies schwere Verletzungen an den oberen und unteren Extremitäten auf.

Der kanarische Rettungsdienst leitete nach den Meldungen umgehend Rettungsmaßnahmen ein und forderte neben der Feuerwehr Pájara und dem kanarische Notfalldienst (SUC) mit einem Krankenwagen, auch die der Seenotrettung, die Policía Local sowie die Guardia Civil zur Unfallstelle an.

Der schwer verletze Mann wurde zunächst vor Ort von medizinisch versierten Personen, die sich am Strand aufhielten versorgt. Nach Ankunft des kanarische Notfalldienst, übernahm dieser die medizinische Betreuung des Mannes. Auf Grund der schwerwiegenden Verletzungen und dem kritischen Zustand des Mannes, wurde der Rettungshubschrauber der kanarischen Notfall- und Rettungsgruppe (GES) angefordert.

Die Feuerwehr Pájara sicherte derweil den Unfallort und die Beamten der Guardia Civil und der Policía Local räumten den Strand um sicherzustellen, dass der Hubschrauber gut und sicher landen konnte.

Nach Ankunft des Hubschraubers, wurde der Verletzte in Begleitung eines Notarztes in das Inselkrankenhaus nach Puerto del Rosario geflogen, wo dieser in kritischem Zustand in die Notaufnahme eingeliefert wurde.

_{Bildquelle: Twitter / #ftvErergen}

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