Bewertung der aktuellen Corona Lage – Fuerteventura auf Alarmstufe 2

Bewertung der aktuellen Corona Lage - Fuerteventura auf Alarmstufe 2
Bewertung der aktuellen Corona Lage – Fuerteventura auf Alarmstufe 2

Ab heute den 15. Januar gilt auf Fuerteventura die Corona Alarmstufe 2.

Am 14. Januar hat die Generaldirektion der Kanarischen Inseln auf Grundlage der aktuellen Corona Infektionszahlen die derzeitige epidemische Lage der Inseln analysiert und die Alarmstufen der Kanarischen Inseln neu bewertet.

Alarmstufen der Kanarischen Inseln im Überblick:

Alarmstufe 1: La Gomera, La Palma und El Hierro

Alarmstufe 2: Fuerteventura und Gran Canaria*

Alarmstufe 3: Lanzarote und Teneriffa*

Die am 14. Januar beschlossenen Alarmstufen und die damit zusammenhängenden Maßnahmen gelten ab dem 15. Januar bis einschließlich 28. Januar. Eine Ausnahme dazu sind die Inseln Gran Canaria und Teneriffa hier gelten die aktuellen Alarmstufen bis zum 16. Januar und werden dann neu bewertet.

Übersicht der Kanarischen Inseln in Corona Alarmstufen – Bildquelle: Gobierno de Canarias

Corona Alarmstufe 2 gilt für ganz Fuerteventura

Die Einstufung der Kanarischen Regierung in die Corona Alarmstufe 2 ist für die gesamte Insel Fuerteventura bindend, so wurden die an Montag regional beschlossenen Einstufungen der Gemeinden La Oliva und Tuineje auf Alarmstufe 3 bereits gestern aufgehoben. Für Fuerteventura gilt nun einheitlich die Corona Alarmstufe 2.

Maßnahmen der Alarmstufe 2:

  • Es gilt eine Ausgangssperre in der Zeit von 23:00 Uhr bis 6:00 Uhr.
  • Es gilt eine Kontaktbeschränkung auf 4 Personen in öffentlichen und privaten Räumen. Ausgenommen sind in einem Haushalt lebende Personen.
  • Gastronomiebetriebe müssen um 23:00 Uhr schließen, hier dürfen maximal 4 Personen an einem Tisch zusammen sitzen und es muss ein Mindestabstand zu Nachbartischen eingehalten werden.
  • Sportlichen Aktivitäten in Innen- und Außenbereich, bei denen der Abstand von 2 Metern nicht immer eingehalten werden kann, dürfen maximal 4 Teilnehmer inkl. Trainer umfassen.
  • Besuche in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen werden begrenzt und von Mitarbeitern überwacht. Für Besucher wird die Benutzung einer FFP2 Maske empfohlen.
  • Die Kapazität von öffentlichen Verkehrsmittel wird auf 50% reduziert. Es wird dazu empfohlen die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem zu Stoßzeiten zu vermeiden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein