La Oliva erhöht Sicherheit an Schulen durch weitere Erste Hilfe Ausrüstung

La Oliva erhöht Sicherheit an Schulen durch weitere Erste Hilfe Ausrüstung
La Oliva erhöht Sicherheit an Schulen durch weitere Erste Hilfe Ausrüstung

La Oliva, die nördlichste Gemeinde von Fuerteventura stattet Schulen mit weiteren Defibrillatoren und Geräten zur ersten Hilfe bei Erstickung durch Verschlucken aus.

Wie der Stadtrat von La Oliva bekannt gab, werden in allen Schulen und im Kindergarten der Gemeinde, Anti Erstick-Systeme installiert. Zudem werden die weiterführenden Schulen von Corralejo und La Oliva mit weiteren Defibrillatoren ausgestattet.

Die Installation der Erste Hilfe Ausrüstung wird mit einer umfassenden Schulung der Lehrkräfte und dem Kantinenpersonal, in der Anwendung der neuen Hilfsmittel einhergehen.

Erste Hilfe Ausrüstung für mehr Sicherheit an Schulen

Neue Erste Hilfe Ausrüstung für Schulen in La Oliva

Laut Statistik sterben in Spanien pro Jahr ca. 1.000 Menschen durch Ersticken beim Essen. In vielen Fällen hätte dieses durch ein korrekt ausgeführtes Erste Hilfe Manöver verhindert werden können.

Die installierten Geräte zur Hilfe bei Erstickungssymptomen durch Verschlucken sollen zum Einsatz kommen, wenn die traditionell erlernten manuellen Erste Hilfe Techniken zur Befreiung der Atemwege nicht ausreichen. In diesem Fall ermöglichen die Geräte ein nicht invasives Absaugen der Atemwege.

Bei den Defibrillatoren handelt es sich um moderne, halbautomatische Geräte, welche auch von Personen ohne medizinische Kenntnisse angewendet werden können, da die Geräte die notwendigen Schritte zur Anwendung akustisch wiedergeben.

Zu der Ausbildung im Umgang mit den neuen technischen Hilfsmitteln werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulen regelmäßig in manueller Erste Hilfe Leistung geschult.

Stadträtin Joana Pérez, ist sichtlich stolz über die Installation der neuen Erste Hilfe Ausrüstung an den Schulen der Gemeinde. Damit erhöhen wir die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unseren Schulen erheblich, so Pérez.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein