Corona Ampel bleibt weiter grün – aktuelle Lage der Kanarischen Inseln

Corona Ampel bleibt weiter grün - aktuelle Lage der Kanarischen Inseln
Corona Ampel bleibt weiter grün - aktuelle Lage der Kanarischen Inseln

Die kanarische Corona Ampel bleibt bis zum 4. November grün. Fuerteventura und alle weiteren Inseln des Archipels verbleiben trotz steigender Inzidenz und erhöhtem Risiko auf der Corona Alarmstufe 1.

Die kanarische Regierung hat auf der wöchentlichen Sitzung zur gesundheitlichen Lage keine Änderungen an den Corona Alarmstufen beschlossen. Alle Inseln der Kanaren verbleiben bis zum 4. November 2021 auf der Corona Alarmstufe 1 (Corona Ampel grün) trotz steigender 7 Tage Inzidenz und einem Anstieg des allgemeinen Risikos auf den meisten Inseln des Archipels. Aus diesem Grund weist das Gesundheitsministerium ausdrücklich auf die Wichtigkeit hin, die aktuellen Corona Maßnahmen wie ausreichend Abstand, die Maskenpflicht und regelmäßig Handhygienemaßnahmen einzuhalten und durchzuführen.

Aktuelle Übersicht der Corona Ampel

Alarmstufe 1: El Hierro, Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera, La Palma, Lanzarote und Teneriffa

Alarmstufe 2: –

Alarmstufe 3: – 

Alarmstufe 4: –

Übersicht der Corona Ampel bis zum 4.11.2021 – Bildquelle: Gobierno de Canarias

Aktuelle Corona Lage auf den Kanarischen Inseln – 36 Corona Ausbrüche mit 191 betroffenen Personen

In der vergangenen Woche kam es auf den Kanarischen Inseln zu 36 Corona Ausbrüchen mit 191 Betroffenen.

Von den 36 Ausbrüchen sind 18 auf Gran Canaria entstanden, neun auf Teneriffa, fünf auf Lanzarote, drei auf Fuerteventura und einer auf La Palma.

14 Ausbrüche sind im sozialen Bereich entstanden, 13 im familiären Bereich, fünf am Arbeitsplatz, sowie je zwei im Bildungs- und im Gesundheitswesen.

In der vergangenen Woche überstieg die Anzahl der Betroffenen bei nur zwei Corona Ausbrüchen die Anzahl von 10. Diese beiden Ausbrüchen sind jeweils auf Teneriffa, im Gesundheitswesen, entstanden und haben 24 beziehungsweise 16 Corona Neuinfektionen hervorgebracht.

Zur Zeit werden noch 10 alte Ausbrüche beobachtet, darunter ein berufsbedingter Ausbruch auf Teneriffa mit bislang 38 Betroffenen sowie zwei Ausbrüche aus dem sozialen Bereich auf Gran Canaria mit 11 und 10 Betroffenen.

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